Themen: 1. Saison-Revue 2. Teilnehmer-Umfrage für die Saison 2014/2015 3. Neuer Mannschaftsführer 4. Abteilungsleiter 5. Trikots & Gestaltung 6. Volleyball-Angebot für Kids 7. Weitere Themen
Im Kalender kann ich keine Serientermine bzw. mehrere Termine auf einmal einstellen und da es Mühselig ist, habe ich mal ein Doodle-Eintrag für die Findung eines passenden Termins erstellt ->http://doodle.com/syv64x33snt5rq89
12. Spiel der Saison 2013/2014. Plötzlich war das letzte Spiel dieser Saison vorbei
Endstand: 3:1 für SV Espenau Spieler/innen: Anja, Christoph, Jörg, Karin, Kathrin, Lars (Neuzugang), Stefan, Toni
Spielbericht: Die ersten Sätze kamen uns wie ein Spaziergang vor, doch im dritten Satz kamen die Dörnberger immer besser ins Spiel, auch weil wir sie noch zusätzlich durch unsere vielen Annahmefehler hochgepuscht hatten. Alles was die Dörnberger machten, gelang Ihnen auch! Der vierte Satz fing dann auch noch recht holprig an, verlief dann aber im letzten Drittel wie durch Butter und auf einmal war das Spiel vorbei, obwohl die Anspannung bei uns noch sehr Hoch war! Besonders zu Erwähnen sind unsere Zuspieler, die quasi eine Weltreise auf dem Feld hingelegt haben, um ungenaue Bälle noch zuzuspielen und dies mir recht viel Erfolg
Endstand: 1:3 für TG Wehleiden II Spieler/innen: Anja, Christoph, Jörg, Karin, Kathrin, Stefan, Tom, Uwe
Spielbericht: Letztendlich waren wir wohl an diesem Tag in der Verteidigung etwas zu unbeweglich und zu Harmlos im Angriff und dann war da auch noch Christoph auf der falschen Seite;)
10. Spiel der Saison 2013/2014. War eine Nummer zu groß!!! Noch;)
Endstand: 0:3 für TG Wehleiden I Spieler/innen: Anja, Christoph, Jörg, Karin, Kathrin, Toni
Spielbericht: Letztendlich waren wir zwar dann doch noch zu sechst, aber leider etwas spät dran und nicht ganz warm und geschmeidig für das Spiel. Spielten nicht genau genug und Aufschläge waren nicht so genau und druckvoll. Hinzu kam auch noch die Irritation mit den Linien, klar auch für den Gastgeber, aber der ist es ja gewohnt. Wir hatten dennoch viel Spaß am Spiel und konnten auch für schöne Spielzüge sorgen. Wehlheiden I war sichtlich überrascht von unserer Leistung im ersten Satz und schickte im zweiten die beste Formation aufs Feld, vor allem mit sehr viel Erfahrung und konnten gerade noch so den Satz über die 10 retten. Im dritten Satz konnten wir an das Niveau des ersten Satzes wieder anschließen, aber gereicht hat es dennoch nicht. Unser Gegner war einfach eine Nummer zu groß, auch weil unser Stellungsspiel in Standard-Situationen oft nicht passte und wenn gar kein Block stand, waren wir umso mehr überfordert. Das müssen wir noch etwas besser organisieren und natürlich üben. Von Wehlheiden gab's auch obendrein noch einen Lob, dass wir phasenweise einen sehr kompakten und sympathischen Eindruck hinterlassen haben.
Spielbericht: Erst schien alles ganz leicht zu laufen (1. Satz ging an uns) und manch einer verglich Dörnberg mit Körle, aber dies stellte sich dann als Irrtum heraus! Im 2. Satz machten wir viele Fehler und selbst mit unserem starken Neuzugang Jörg konnten wir den Verlust des zweiten Satzes nicht verhindern. Der 3. und 4. Satz gehörte dann uns und wir spielten tolle Spielwechsel und verteidigten und griffen bravourös an! Den Makel, dass wir manchmal bei Läufer Eins nicht zu unserer Position fanden, nehmen wir als Verbesserung mit in die nächsten Spiele auf:)
6. Spiel der Saison 2013/2014. Wieder nichst, aber wir haben auch kein gutes Spiel abgeliefert!
Endstand: 3 : 0 für ACT-Kassel Spieler/innen: Anja, Christoph, Karin, Katrin, Uwe, Tom und Toni
Spielbericht: In den ganzen drei Sätzen fanden wir einfach nicht zu unserem Rythmus, nur wenn mal die Annahme kam, konnten wir erfolgreiche und teilweise schöne Angrifffe verbuchen. Ergo müssen wir verstärkt unsere Annahmen seis bei Flatter- als auch bei Dankebällen verbessern. Auch ACT hatte phasenweise Probleme mit der Annahme, machte es jedoch wett, durch ihre Kompaktheit. Dem nicht genug kamen auch viele Konzentrationsfehler dazu, z.B. bei den Aufschlägen und Angriffen - es war einfach nicht unser Tag!
Das folgende Video zeigt ziemlich genau unser Spielsystem. Es geht von insgesamt 6 Angreifern aus, denn auch die Zuspieler werden als Angreifer eingesetzt (6-2 System). Wir spielen davon jedoch z.Z. nur den Läufer 1, aber den Rest mit der Rotation haben wir mittlerweile schon alle kennengelernt -> http://www.youtube.com/watch?v=x7kAKPiXH40 Irgendwann könnten wir auch den Läufer 6 und 5 einstudieren oder simulieren, um die hinteren Zuspieler aus der Annahme zu nehmen, so dass sie recht schnell auf die Position 1 laufen könnten.
Kompromiss zur Läufer 1 Situation: Zur Zeit hatte ich vorgeschlagen, dass der Zuspieler auf der 4 fest stehen bleibt. In Anbetracht dessen, dass wir manchmal Angreifer haben, die nicht so gut zuspielen können und die besser als Aussenangreifer einzusetzten wären, schlage ich folgendes vor: 1. Der Zuspieler auf der 4 und der Aussenangreifer auf der 2, tauschen die Positionen, sobald der Ball von der gegnerischen Mannschaft angenommen wird und das muss nicht gleich nach dem ersten Angriff sein! 2. Der Zuspieler und der Angreifer vereinbaren keinen Wechsel (liegt also in eurem Ermessen)
5. Spiel der Saison. Schlappes Netz wäre zu schlagen gewesen, aber unser Spiel hatte eine Bandbreite von Hui bis Pfui, was wohl auch mit einer gewissen Nervosität einherging! Also nächstes mal meditieren wir etwas, bevor wir mit dem Spiel beginnen;)
Endstand: 3 : 1 für Schlappes Netz Spieler/innen: Anja, Christoph, Karin, Katrin, Lena, Patrick, Uwe, Tom und Toni
Spielbericht: Naturgemäß hatten wir natürlich Probleme mit dieser eigenartigen Halle (viel zu viele Linien, knappe Decke und dann dieser doofe Vorhang genau über das Netz). Schlappes Netzt war nicht mit der stärksten Mannschaft aufgelaufen, so dass wir sogar eine gute Chanche zu einem Spielgewinn hatten. Nach einer 0:2-Schlappe konnten wir den dritten Satz gewinnen und beinahe auch den Vierten, aber diesen hatten wir nach langer Führung durch zu viel Nervosität dann doch abgegeben uns somit knapp den Tiebreak verpasst. Unsere größte Schwäche war hier unsere schwache Annahme\Dankebälle und die Schwierigkeit die Bälle entsprechend zuzuspielen, da die schwierige Halle uns dabei stark hemmte (z.B. dauerte es lange bis etwas höhere Bälle für Tom gestellt wurden). Summa summarum waren wir schon enttäuscht und nehmen dies als weitere Erfahrung mit ins nächste Spiel.
4. Spiel der Saison und hatten wenigstens auf einen Satz gehofft, jedoch lief Wehlheiden mit einer noch stärkeren Mannschaft auf, als sie ohnehin schon sind!
Endstand: 0 : 3 für die TGW (14:25, 18:25, 8:25) Spieler/innen: Anja, Henry, Karin, Katrin, Lena, Patrick, Uwe, Tom und Toni
Spielbericht: Der ersten Satz fingen wie leider gleich mit einem taktischen Fehler an, denn wir fingen mit der unerfahrenen Lena auf Läufer 1 an und erschwerten uns unnötig den Spielablauf. Hier hätten wir lieber 1 zurückdrehen müssen und mit Lena auf Pos. 2 anfangen sollen. Trotz allem spielte Wehlheiden ziemlich überlegen; zunächst mit schwierigen Aufgaben und mit ausgezeichneter Blockarbeit. Unsere Angriffe wurden im 1. Satz al zu leicht von Wehlheiden gepflückt. Im zweiten Satz konnten wir durch die veränderte Mannschaft sogar teilweise in Führung gehen und verloren den Satz dann doch mit 18:25. Leider konnten wir viele Angriffe nicht verteidigen, auch weil manchmal der Block löchrig war und somit es für die Verteidigung schwer war die richtige Position zu finden. Insgesamt war es ein sehr anspruchsvoller Satz, der richtig viel Spaß gemacht hatte. Im dritten Satz liefen wir wieder mit einer etwas veränderten Mannschaft auf und vergaßen auch hier einen geplanten taktischen Zug zu vollziehen, denn ab der hälfte des Satzes sollte Henry eingewechselt werden, was wir völlig vergessen hatten! In so einem Fall sollten wir nächstes Mal jemanden zum Spielecoach nominieren, der das Spielgeschehen von draußen beobachtet und dann auch geplante Auswechselungen vornimmt.
Da wir Morgen kein Training, sondern das Rückspiel haben, würde ich gerne auf diesem Wege schon mal ein paar Änderungen\Korrekturen durchgeben wollen:
1. Korrektur: Situation Zuspieler auf der 4 bei Annahme; dieser geht mit in die Annahme und derjenige, der auf Pos. 2 (Außenangreifer) steht, stellt den Ball. Es wird nicht gewechselt, d.h. der Zuspieler und der Außenangreifer bleiben auf Ihren Positionen stehen und ggfs. stellt der Außenangreifer erneut. Später werden wir aus dieser Annahme-Situation den Läufer 1 einführen.
2. Feste Positionen auch im Hinterfeld (erinnert euch am besten gegenseitig daran): 2.1 Zuspieler geht immer auf die 1 2.2 Mittelangreifer geht immer auf die 6 Hinten (eine Schrittlänge entfernt von der Grundlinie) 2.3 Außenangreifer geht auf die 5 (relativ mittig im Hinterfeld und Nahe bei der Seitenlinie)
3. Verteidigung: 3.1 Außenangreifer auf der 4 bei Angriff von der 4: Relativ mittig in der Angriffszone stehen mit rechten Fuß auf der Dreimeterlinie 3.2 Zuspieler auf der 2 bei Angriff von der 2: Relativ mittig in der Angriffszone stehen mit rechten Fuß auf der Dreimeterlinie
Das sollte fürs erste reichen und wünsche uns allen viel Spaß bei den nächsten Spielen
Unser erster Auftritt als Netzwerk Espetal gegen TSG-Elgershausen und dann gewinnen wir auch noch den ersten Satz!!!
Endstand: 1:3 verloren Gespielt haben: Anja, Christoph, Dennis, Kathrin, Tom, Toni und Uwe
Spielbericht: Wir sind nach Elgershausen mit der Einstellung, dass es ein Trainingspiel werden sollte. Wir wollten unser Zuspiel über die Zwei mit der sechs Hinten eintrainieren und zusätzlich sollten im Hinterfeld feste Positionen eingenommen werden. Zunächst spielten wir gegen die zweite Auswahl, so dass wir gut ins Spiel kamen und wir in allen Belangen sehr gut spielten! Durch den kompakten 5er-Annahmeriegel konnten wir sogar kraftvolle Angriffe durchbringen und selbst unsere Frauen haben erfolgreich blocken können. Lobenswert waren auch die starken Aufschläge, die uns den einen oder anderen beruhigenden Punkt einbrachten und letztendlich auch den Satz Im zweiten Satz setzte dann Elgo die Akzente und zeigte mit Ihrer ersten Auswahl, wer der Herr im Haus ist! Wir bekamen die Annahme leider kaum noch auf unsere Zuspieler und dieser Unmut sorgte noch zusätzlich für Verwirrung in unserem neuen Spielsystem. Oftmals standen wir verkehrt, welches das Tribut an die Einstudierung der festen Positionen war (dies war ja auch Teil des Trainings, was wir so bis jetzt noch nie trainieren konnten). Somit konnte der Vorteil von festen Positionen (z.B. Aussenangreifer steht immer auf Pos. 5) nicht immer greifen. Leider fehlte mir auch als Zuspieler zunächst der richtige Blick auf wem der Ball hätte besser zugespielt werden können – aus dieser ungewohnten Position fiel es mir auch schwer den Durchblick zu behalten, wo wer stehen sollte. Der vierte Satz lief dann schon wieder besser, doch gegen die variantenreichen Angriffe waren wir einfach überfordert. In manchen Situationen, konnte man vor allem durch Anja erkennen, dass die sechs Hinten sich bewährte (Dank Ihrer Erfahrungen aus früheren Spielen). Das Zuspiel über die Zwei ging i.O. und wurde durch überragende Blocker gestört und wäre über die drei auf Pos. 2 nicht viel besser gewesen, da dort auch meistens große Angreifer standen. Summasummarum können wir ganz zufrieden sein und nehmen das ganze nun mit für die weiteren Spiele und können das neue Spielsystem nun auf uns wirken lassen. Jeder weiß hoffentlich wo Verbesserungspotential herrscht und kann dies mit den nächsten Spielen immer weiter verbessern. Alle weiteren Fragen bzw. auch Korrekturen werden wir im nächsten Training ansprechen.
Ein großer Dank geht auch an Frauke und an Tom (Ahnatal), die uns von der Bank ganz toll unterstützt haben!
Auch wenn die Trainingsteilnahme bombastisch ist, wäre es wünschenswert für mehr Teilnehmer zu werben!? Finde es ziemlich lau am Dienstag. Wurde schon mal ein Aushang geschrieben? Vielleicht können wir da mal was witziges zusammenstellen? Ein paar Bilder dafür hätte ich schon mal (stelle ich mal in unsere Bildergalerie rein). Wer Lust hat, kann ja hier mal ein paar Ideen rein setzen?
Aufhängen könnte man diese z.B. in Einkaufsmärkten in und um Espenau herum und natürlich in der Halle selbst.